Der Gedenklehrgang für den 2021 verstorbenen Begründer des Allkampf-Jitsu und Großmeister Jakob Beck (10. Dan) war ein voller Erfolg für alle Beteiligten, die einen Tag Kampfsport in allen Facetten erleben durften.
Die Organisatoren nutzten den Lehrgang im vergangenen Januar in der Dreifachturnhalle der Grundschule Burgau, um Spenden für einen gemeinnützigen Zweck zu sammeln. Dabei kam eine beträchtliche Summe zusammen, die der Verband anschließend auf insgesamt 600 Euro aufrundete. „Jakob Beck hat in Burgau gelebt und war Ehrenbürger der Stadt. Die Jugend lag ihm immer besonders am Herzen. Deshalb war es uns sehr wichtig, dass die beim Gedenklehrgang gesammelte Summe in Burgau verbleibt und hier den Jugendlichen zugutekommt“, erklärte Friedrich Kosak, Präsident der Deutschen Allkampf Union e.V.
Zusammen mit Fritz Kinzel, Zweiter Vorstand der Deutschen Allkampf Union e.V., war er kürzlich in das Jugendbistro Burgau in der Augsburger Straße 25 gekommen, um dort die Jugendreferentin und Zweite Bürgermeisterin Martina Wenni-Auinger und das Team des Jugendbistros zu treffen und die Anwesenden mit dem Spendenbetrag zu überraschen. „Die Spende wird viel Positives für die Burgauer Jugend bewirken“, ist sich Martina Wenni-Auinger sicher, die sich für die großzügige Unterstützung bedankte. Auch die anwesenden Jugendlichen bedankten sich und lauschten den Geschichten der beiden Großmeister, die einst selbst Schüler von Jakob Beck gewesen waren.
Das Bild zeigt von links: Fritz Kinzel, Friedrich Kosak, Martina Wenni-Auinger und das Team des Jugendbistros.
QUELLE: Extra, Ausgabe 15.03.2025 Seite 5.